Am ersten Tag machten sich die Forscherteams auf den Weg, um einen Bach zu erkunden. Dazu benötigt man ganz schön viele „Messgeräte“.

Hier wird die Breite und die Tiefe des Baches gemessen, außerdem die Lufttemperatur und die Wassertemperatur. Dann ging es auch noch um die Fließgeschwindigkeit des Wassers.

Die gemessenen Werte müssen natürlich noch eingetragen werden.

Da schwimmen ja ziemlich viele Tiere im Wasser herum.

Unter den Steinen verstecken sich besonders viele Tiere. Die kann man vorsichtig mit einem Pinsel abstreifen.

Auch hier ist ein Forscherteam bei der Arbeit. Im trüben Wasser etwas zu sehen ist gar nicht so leicht.

Am zweiten Tag hieß unser Thema „Wasser hat Kraft“.

Fleißig wurde ein Bachlauf gebaut und anschließend geflutet. Hier konnte gut beobachtet werden an welchen Stellen das Wasser besonders viel Kraft hat.

„Wasser marsch“ und jetzt genau hinsehen wie es fließt.

Dann ging es noch in die Werkstatt. Dort wurde von jedem Kind ein Wasserrad gebaut.

Zum Abschluss haben wir unsere Wasserräder getestet.

Zwei Tage, in denen die Kinder viel experimentiert, konstruiert, gemessen und erfahren haben und bei denen das Lernen mit allen Sinnen viel Freude bereitet hat, werden sicher noch lange eine positive Erinnerung sein.