Bo(c)kfest
Erstes Berufsorientierungsfest in der FASANENHOFSCHULE
Frenetischer Beifall, atemberaubende Models in Unikaten, dazu ein Vier-Sterne-Büfett …. Ein Event in New York?
Nein, die Fasanenhofschule hatte am Donnerstag, 25.02.2010 zu einem Fest eingeladen, dessen Höhepunkt eine sensationelle Modenschau mit selbst entworfenen und genähten Röcken war.
Die Schulleiterin Frau Richter-Dickhaut begrüßte in der großen Aula die geladenen Gäste, die Schülerschaft, Eltern und Kolleginnen und Kollegen.
Alle waren gerne gekommen und von der Show begeistert. Frisch frisiert durch den Friseur Cagla und geschminkt von der Schule für Kosmetik, Styling und Wellness Lohrmann & L'ecole aus Vellmar führten die Models ihre Modelle auf dem Laufsteg vor. Dannur Krpacova und Onur Bahadir verzauberten durch einen HipHop-Tanz, der durch lautes Klatschen und Begeisterungsrufe von den Zuschauern unterstützt wurde.
Die Idee des Festes ist unter Leitung der Übergangsmanagerin, Frau Christa Ment, im Rahmen des Berufsorientierungskonzeptes „Viel Bo(c)k (Berufsorientierung mit Konzept) entstanden.
Lebendig wurde es aber erst durch die Beiträge der Gruppen „Gastronomie“,
„Büro“, „Erzieherinnen“ und „Mode und Design“, die Die Gastronomen zauberten unter Leitung ihrer Lehrerin Frau Hopf, ein schmackhaftes Büfett und die „Bürogruppe“ übernahm mit Unterstützung von Frau Heubner die Organisation, schrieb die Einladungen, Tisch- und Speisekarten. Auch an Kinderbetreuung war gedacht. Natürlich haben die „Erzieherinnen“, von Frau Ment und Herrn Schaberick ermutigt, diese Aufgabe übernommen.
Mit Hilfe des Übergangsmanagements konnten Frau und Herr Liebecke der Modeschule Appolda gewonnen werden. Zusammen mit der Lehrerin, Frau Krepel leiteten sie die Gruppe „Mode und Design“ fachkundig an. Die Ergebnisse waren bemerkenswert.
Alle hatten sich intensiv auf ihre Arbeiten vorbereitet und erhielten deshalb auch viele Komplimente für die guten Ergebnisse. Eine kleine Ausstellung umrahmte die Feier.
Im letzten Halbjahr waren unterschiedliche Betriebe besucht, in Schnupperwerkstätten neue Berufe ausprobiert, das Wissen vergrößert und die eigenen Kompetenzen erweitert worden.
Das Fest war sehr gelungen, die Stimmung phantastisch. Gut gelaunte Schülerinnen und Schüler sind stolz auf ihre Leistungen und gehen gestärkt in die nächste Runde der Berufsorientierung.
Ursula Richter-Dickhaut